Warum ich auf natürliches Vitamin C als Verbraucher setzen soll?

Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, ist ein essentielles Vitamin, das eine wichtige Rolle in unserem Körper spielt. Es ist ein starkes Antioxidans, das dazu beiträgt, freie Radikale zu bekämpfen und unser Immunsystem zu stärken. Vitamin C ist wichtig für die Produktion von Kollagen, das für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln entscheidend ist. Es hilft auch bei der Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Quellen und trägt zur normalen Funktion des Nervensystems bei.

Natürliches Vitamin C findet sich vor allem in frischem Obst und Gemüse. Zu den besten Quellen gehören Zitrusfrüchte wie Orangen, Grapefruits und Zitronen, aber auch Paprika, Brokkoli, Erdbeeren und Kiwi enthalten eine hohe Konzentration von Vitamin C. Durch den Verzehr dieser Lebensmittel können wir sicherstellen, dass wir ausreichende Mengen dieses wichtigen Vitamins zu uns nehmen. Es ist wichtig, dass wir regelmäßig Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt in unsere Ernährung integrieren, um sicherzustellen, dass unser Körper optimal funktioniert. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, sorgt dafür, dass wir genügend Vitamin C aufnehmen und somit unseren Körper vor Krankheiten schützen und unsere Gesundheit unterstützen.

Der Unterschied zwischen natürlichem und synthetischem Vitamin C ergibt sich aus den sogenannten Matrixeffekten. Bei pflanzengewonnenem Vitamin C sind auch zusätzliche Pflanzenbestandteile dabei, dadurch kennt der Körper das an Pflanzenstoffe gebundenes Vitamin C besser und diese Synergieeffekte sind natürlichem Ursprung. Daran hält sich unser Körper und der Stoffwechsel seit Jahrtausende. Beim Apfel sind es zum Beispiel andere „Anheftungen“ als bei der Acerola. Fakt ist aber, dass die Pflanze schon immer mit dieser Bindung das Vitamin C bereitstellt

Acerola gehört zu den Früchten mit dem höchsten Vitamin-C-Gehalt, 1.700 mg pro 100 g stecken in ihr. Orangen verfügen im Vergleich gerade einmal über 50 mg Vitamin C.