Warum fühlen wir uns im Frühling oft so müde?
Draußen ist wunderbarer Sonnenschein, aber sie möchten sich nur auf die Couch verkriechen? Sie haben heute Nacht gut und lange geschlafen und trotzdem fallen Ihnen gerade schon wieder die Augen zu? In der aktuellen Jahreszeit ist das wohl ein klassischer Fall von Frühjahrsmüdigkeit. Eine medizinisch anerkannte Erkrankung ist das nicht, eher etwas, das sehr viele von uns Jahr für Jahr subjektiv erleben. Trotzdem können die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit nerven, schlauchen und im schlimmsten Fall sogar belasten. Da wären Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, vielleicht auch Schwindel und leichte Stimmungsschwankungen.
Aber keine Sorge: Für all das, was Sie aktuell vielleicht fühlen, gibt es plausible Gründe. Und vor allem können Sie auch etwas tun gegen die Frühjahrsmüdigkeit.
Wochen der Umstellung – alle Jahre wieder
Schauen wir uns zunächst an, warum wir überhaupt so etwas wie Frühjahrsmüdigkeit fühlen. Da kommen verschiedene Faktoren zusammen:
Von Melatonin zu Serotonin
Wenn die Tage wieder länger werden, stellt unser Körper die Hormonproduktion um. Hat er im Winter noch deutlich mehr vom Schlaf- und Dunkelhormon Melatonin produziert, drosselt er jetzt dessen Produktion und steigt auf die vermehrte Ausschüttung des Glückshormons Serotonin um. Diese hormonelle Umstellung braucht ein wenig Zeit – und dementsprechend auch wir, bis wir im Sommermodus angekommen sind.
Temperaturen hoch, Kreislauf runter
Im Gegensatz zu Probiotika sind Präbiotika keine lebenden Mikroorganismen, sondern spezielle Ballaststoffe, die vom menschlichen Körper nicht verdaut werden. Sie dienen als Nahrungsquelle für bestimmte Bakterien im Darm und können so zur Vielfalt des Mikrobioms beitragen.
Her mit den Vitaminen
Wir neigen in der kalten Jahreszeit zu einseitigerer Ernährung – die mögliche Folge ist ein kleinerer oder größerer Vitamin- und Nährstoffmangel. Kein Wunder, wenn dann die Energie fehlt.
Die besten Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit
Das Schöne aber ist, dass unser Körper alle Umstellungsprozesse, die der Frühling mit sich bringt, in wenigen Wochen bewerkstelligen kann. Und Sie können ihn aktiv dabei unterstützen, dann geht es sogar ein bisschen schneller:
1. Licht tanken
Auch wenn es vielleicht schwerfällt, sich zu motivieren, nutzen Sie die sonnigen Frühlingstage. Sonnenlicht hebt die Stimmung, kurbelt die Serotoninproduktion an und macht wach. Ein kurzer sonniger Morgenspaziergang wirkt stärker als eine Tasse Kaffee.
2. Bewegung einplanen
Ausreichende Bewegung ist ein Schlüssel zu mehr Energie. Ob Laufen, Radfahren oder Yoga – finden Sie eine Sportart, die Ihnen Spaß macht. Bewegung fördert die Durchblutung und steigert den Sauerstoffgehalt im Blut, wodurch man sich sofort besser und frischer fühlt. Sie müssen sich nicht völlig auspowern.
3. Gut essen
Eine ausgewogene Ernährung ist essenziell, um Ihren Körper mit den notwendigen Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen. Setzen Sie auf frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte sowie hochwertige Proteine. Und vergessen Sie auch nicht, ausreichend zu trinken. Mit steigenden Temperaturen schwitzt man auch wieder mehr. Und apropos Vitamine: Ziehen Sie gegebenenfalls auch Nahrungsergänzungsmittel in Betracht. rubyni® mit Acerola bietet Ihnen zum Beispiel hochdosiertes, natürliches Vitamin C. Und das ist an etlichen Prozessen im Körper beteiligt, zum Beispiel auch an der Produktion von Serotonin. Sie sehen, da schließt sich der Kreis wieder.
4. Stress reduzieren
Stress ist der Energiefresser schlechthin. Kleine Auszeiten helfen, den Kopf frei zu bekommen und die Akkus wieder aufzuladen. Pausen und gezielte entspannende Tätigkeiten helfen also auch, um der Frühjahrsmüdigkeit entgegenzuwirken und uns nicht noch mehr Energie rauben zu lassen.
5. Schlaf optimieren
Gerade wenn sich das Leben anstrengend anfühlt, ist erholsamer Schlaf besonders wichtig für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Achten Sie in den Frühjahrswochen auf einen guten Rhythmus. Noch mehr Tipps finden Sie in unserem Blogbeitrag „Besser schlafen – erholt aufwachen: Die besten Tipps für gute Nächte“ (verlinken).
6. Frühlingsgefühle genießen
Keine Sorge, Sie müssen sich nicht gleich neu verlieben. Aber Sie können auch anderweitig ein wenig Schwung in Ihr Leben bringen: Dekorieren Sie in der Wohnung ein bisschen um oder probieren Sie ein neues Hobby aus. Und pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte. In Gesellschaft geht vieles leichter.
Fazit
Mit diesen Tipps sind Sie bestens gerüstet, um der Frühjahrsmüdigkeit ein bisschen frische Energie entgegenzusetzen. Und wenn alles nicht hilft, haben wir noch einen letzten ultimativen Tipp für Sie: Geduld. Es sind nur ein paar wenige Wochen, die unser Körper für die Anpassungsprozesse braucht. Lassen Sie ihn seine Arbeit machen und vertrauen Sie darauf, dass er weiß, was er tut. Und Sie können in der Zwischenzeit einfach das Erwachen der Natur genießen.

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